Manchmal wird aus Kopfschmerzen mehr als nur eine Alltagsfliege. Nämlich dann, wenn Migräneanfälle den Alltag und die berufliche Leistung einschränken. Es ist besser, eine Migräne niemals auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Symptome einer Migräne sind Zeichen einer Nervenerkrankung, die behandelbar ist. Einige Ärzte sind mit der Diagnostik von Migränepatienten überfordert, deswegen sollte im besten Fall ein erfahrener Neurologe aufgesucht werden.
Wer von Migräne geplagt wird, hat selten Kontrolle über die Häufigkeit und das Timing von Anfällen. Spätestens wenn der Leidensdruck immer größer wird, reichen Medikamente zur Schmerzbehandlung nicht mehr aus. Betroffene suchen erst dann ärztliche Hilfe, oft viel später als nötig. In der Neurologie befasst man sich unter anderem mit den Schmerzsyndromen, die alle im Gesicht befindlichen Schmerzen betreffen. In manchen Berufen treten diese Schmerzen besonders häufig auf, zum Beispiel bei der Bildschirmarbeit. Hinnehmen muss man diese Schmerzen trotzdem nicht. Gesundheit ist ein wichtiges Gut und jedes einschränkende Symptom hat eine Ursache, der ein geschulter Facharzt auf den Grund gehen kann.
Nehmen Sie Migräne Anfälle niemals auf die leichte Schulter. Unbehandelt werden Schmerzen schnell schlimmer. Schon bei regelmäßigen Kopfschmerzen lohnt sich ein Besuch bei einem erfahrenen Neurologen. So lässt sich einer zukünftigen Migräne vorbeugen. Finden Sie rechtzeitig eine passende Behandlung, noch bevor schlimmere Schmerzen entstehen. Zögern Sie nicht und nehmen Sie rechtzeitig Hilfe in Anspruch. Ein Neurologe versteht Ihren Schmerz und wird sein Möglichstes tun, diese zu behandeln. Statt Schmerzmitteln kann auch eine Akupunktur und andere alternative Heilmethoden zum Einsatz kommen.
Erfahren Sie mehr über das Nervensystem und seinen Einfluss auf unsere Gesundheit:
Die Lehre vom Nervensystem: Informationen über die Neurologie